Investition in den eigenen Maschinenpark

Werkzeugmaschinen, die bis auf wenige µ genau arbeiten, müssen auch mit Präzision hergestellt werden. Um sicherzustellen, dass alle Maschinenkomponenten höchsten Ansprüchen genügen, ist die hohe Fertigungstiefe ein Markenzeichen von Herkules. Alle Kernkomponenten der Maschinen werden inhouse gefertigt und hochgenau bearbeitet.

Bei Herkules investiert der Inhaber regelmäßig in den eigenen Maschinenpark, damit dieser auf dem neuesten Stand der Technik ist. Im Sommer 2014 wurde eine neue Horizontal-Bohr- und Fräsmaschine von UnionChemnitz bei Herkules in Siegen in Betrieb genommen. Mit der „KC 130“ werden Lünetten, Gegenlager, Reit- und Spindelstöcke für die Herkules Maschinen bearbeitet. Mit Features wie einem automatischen Werkzeugwechsler, automatischer Werkstückvermessung, 3D-Funktaster, kompakten Präzisionsrollenführungen in allen linearen Achsen und der Längenkompensation der Bohrspindel ist die Maschine für hohe Präzision ausgerüstet und erhöht gleichzeitig die Effizienz in der Herkules Produktion erneut.

Die KC 130 ist bereits das zweite UnionChemnitz Bohrwerk bei Herkules. Schon seit 2009 ist ein Bohrwerk in Tischbauweise aus Chemnitz in Siegen im Einsatz.